26. 3. 2013 |
Mittwoch, 27. März 2013
Sonderveröffentlichung aus aktuellem Anlass
Sonderveröffentlichung aus aktuellem Anlass
Nun zeigt es sich, dass der abgelaufene Maya-Kalender sich nicht auf solch grobe Szenarien, wie Weltuntergänge a la Hollywood bezog - die dann zum Highlight der Jahrtausende hochgemotzt werden sollten - sondern sehr viel subtiler gedeutet werden muss.
Er kündigte den Polwechsel zu Ostern an!
Vom Osterhasen, der nun in den Ruhestand tritt, zum Pinguin der fortan die Aufgaben des Osterhasen übernehmen wird. (Bild)
( ... Der Schokoladenindustrie, die im Verdacht steht, dies als Marketingstrategie ins Werk gesetzt zu haben, um all die Nikoläuse und Osterhasen in eine neues Produkt einschmelzen zu können, konnte nach eingehender Prüfung nichts diesbezügliches nachgewiesen werden ... )
P.S. Wenn ich mir eine persönliche Bemerkung erlauben darf:
Ich hoffe dass die Deutungsexperten sich auch hierin irren werden
FROHE OSTERN
Sonderveröffentlichung aus aktuellem Anlass: Zeichnung: Winter-Sonn-Wende-Projekt Nr. 7 / Reclam-Universal-Notizbuch 2 |
(... vergrößern durch Doppelklick auf das Bild ... )
Donnerstag, 21. März 2013
INER-NET
„INER-NET-Arbeitspaltz am 21. 3. 2013 |
INER-NET
Vor einem Jahr kündigte ich, aus einer Intuition der Stille heraus, den Internetanschluss im KUNSTKLOSTER im Frauenhof. Höhere Weisung. Was soll man machen.
Jetzt ist der Neu-Anschluss, nach vielen Fehlversuchen und Kurz-Schlüssen, ans uralte „INER-NET“ endlich geglückt.
Übertragungsrate: etwas mehr als 1 Billion Bits in etwa einer Billionstel Sekunde. (Das ist allerdings nur eine Hochrechnung, die genaue Zählung ist noch in Gang und zur Stunde noch nicht abgeschlossen.)
Das bedeutet: faktische Gleichzeitigkeit von Ursache und Wirkung - ohne Kurzschlüsse - eine Fontäne spontaner Impulse erzeugend, die sich in alle Räume und Zeiten entfalten.
Einziger Mangel: nicht maschinell, nur über´s "INER-NET" übertragbar.
Direkt von Innen nach Innen.
Es ist also kein Produkt sondern ein Zustand der hier übermitteln kann.
Deshalb nicht konsumuntauglich, nicht marktfähig.
Aber was soll´s. Es gibt ja den (B)innenmarkt und der boomt mächtig.
Jeder und jede hat ein Universum unterm Schädeldach und in der Hand (...weniger im Handy ... ) es selbst zu erschließen und zu bereisen.
Jeder und jede hat ein Universum unterm Schädeldach und in der Hand (...weniger im Handy ... ) es selbst zu erschließen und zu bereisen.
Die Hände
Die Hände, diese fünffingrigen Intelligenz- und Spürorgane, diese findigen Fährtensucher, diese kundigen blitzschnellen Erkenner-Zupacker-Loslasser und sanften Heiler, sind frei und lustig ihr zartes, wildes, exaktes, ruhiges, spontanes, entspanntes, starkes, lebendiges Potenzial zu entfalten. Beim Tippen wie jetzt dösen sie, ein wenig unterfordert.
Das Handy liegt derweil als faszinierendes Verbindungsinstrument im Regal und summt ab und zu, wie ein kleiner Spielbrummbär der Kontakthunger hat.
Internet
Das „T“ vom „INER-NET“ ist zur neuen Tochter von Telecom „Tele-Komm-Gang A.G.“ ( ... wird englisch „GÄNG“ ausgesprochen ... ), outgesourst, und leistet zuverlässige Dienste in den andern Ateliers des KUNSTKLOSTER´s, in Hohenstadt und Berlin. In der üblichen tollen, superschnellen, mit Werbefett geschmierten Internet-Geschwindigkeit, versteht sich.
Auch das ist fein. Doch darüber brauche ich nicht zu schreiben. Du kennst das ja ... wenn wir uns selber darin spiegeln ... suchen ... erforschen ... verlieren ... zusammen-Glauben ... vernezten ... verknoten ... löschen ... feiern ... entwerfen ... abgeben ... wegdrücken ... herbeemen ... abschalten ...
Oder wenn wir on-line sind, verbunden im elektronischen Herzen verborgener Server, und uns von Oberfläche zu Oberfläche, von Bildschirm zu Bildschirm in die Augen schauen, unsere emotionalen Archive öffnen, und unsere Finger fortissimo der Hoffnung vorauseilen, es möge doch schon die steigernde Antwort da sein.
Die zunehmende Geschwindigkeit der ausdrucksuchenden Tipppperei stolpert hastend nach vorn, verkürzt die Worte und entfernt sich durch das Tempo immer weiter von der gewohnten Wortsprache (... Die eine kulturelle Hochleistung „war“? ...) und reduziert sich zur ... Hmmmmmmmmmm, ooooooohhhhhhhhhkkkkkkkkkkkeeeeeeee- und nnnnnnnnnoooooooooooooooo-Sprache.
Das hat ja was, denn mit Tinte werden solche Verlängerungen zweifellos als Strafarbeit empfunden. Die Hand verliert nach dem dritten ... hmmm ... die Lust. Während es ein Mordsvergnügen bereitet, den Finger einfach auf der Taste zu lassen und zuzuschauen wie die Maschine ihre hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmms und ohhhhhhhhhhhhhhhhhs und aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhsssssss hinsaust.
Vielleicht erleben wir die Wiederentdeckung und -belebung der Lautsprache durch diese Art der Geräte-Kommunikation, die möglicherweise bald ohne Worte auskommen wird. Was ja viel ökonomischer und einfacher wäre, und diesen ganzen komplizierten Wort-und Satzbau nicht mehr nötig hätte. Dann regelten allen Inhalt die Be-Schleuniger, Ver-Stärker und Schein-Werfer. Was für eine Zukunft! (...Daumen rauf oder runter ... Leben oder Tod ... gefällt mir ... gefällt mir nicht ... Ja-Nein ... An-Aus ... 0-1-0-1-0 ... ... oder das Nichts dazwischen ... was braucht es noch mehr?)
Doch ich schweife ab, und rufe zugleich meine subversive Kritik an diesem grandiosen technischen Kollektiv-Medium zur Ordnung. Denn es erlaubt mir immerhin mein „INER-NET“ im INTERNET vorzustellen und dir so, über den Bildschirm - indirekt wenigstens - davon zu berichten.
Tip
Zum Schluss ein kostenfreier - getippter Tip - aus dem KUNSTKLOSTER art resarch:
... Nimm doch mal zwischendurch die Hände von der Tastatur ... und einen Stift in die Hand ... angle ein A 4 Papier aus dem Drucker und leg es vor dich hin ... Atme tief und ruhig aus und ein ... Dann zeichne ... langsam ausatmend ... dir Zeit-Raum lassend ... eine Linie auf das leere Blatt.
Einfach so ... fühle den Stift ... den Druck deiner Hand und nehme wahr was du dabei empfindest ... Schau es Dir an ... spüre dem nach ... Es ist hundertpro DEINE Spur.
Wo führt sie hin?
In den Papierkorb?
Montag, 4. März 2013
Projekt Winter-Sonn-Wende Nr. 7, 2012 - 2013
Buch 1 vom 21.12. 2012 bis 19.2. 2013 |
Das Winter-Sonn-Wende-Projekt Nr. 7 hat eine Eigendynamik bekommen.
Es begann, wie die sechs vorherigen Zyklen, am 21. Dezember, endete jedoch nicht nach 17 Tagen/Nächten mit dem 6. Januar 2013.
Es schrieb, malte und zeichnete sich fort und fort. Bis klar wurde: das will ein Jahresprojekt werden.
Vom 21.12. 2012 an, bis zum 21.12. 2013 werde ich jeden Tag eine Doppelseite in diese kleinen Reclam Universal-Notizbücher gestalten. Malend. Zeichnend. Schreibend.
Das erste Buch, mit 62 Doppelseiten ist abgeschlossen.
Das erste Buch, mit 62 Doppelseiten ist abgeschlossen.
Nun stellte sich die Frage: soll ich es in meinem Blog veröffentlichen.
Ich kam zu keinem Entschluss. Deshalb berief ich einen Konferenz ein, und fragte meine Haustiere um Rat.
Nun also ist es entschieden.
10 Stimmen dafür. Eine Gegenstimme. Zwei Enthaltungen. (der weiße Pelikan und der weiße Hund, die sich auch nicht im Bild zeigen wollten.)
Das Projekt wird veröffentlicht!
In der langen Debatte plädierte allerdings das Krokodil vehement dagegen. (...ausgerechnet das Krokodil das für Kleinhirn steht...).
Ich muss die Debatte ein wenig schildern, damit meine Entscheidung nachvollziehbar wird.
Das Krokodil meinte, dass ich malen und nicht meine Zeit mit Internet verplempern solle.
O-ton aus dem Gedächtnis:
Ich muss die Debatte ein wenig schildern, damit meine Entscheidung nachvollziehbar wird.
Das Krokodil meinte, dass ich malen und nicht meine Zeit mit Internet verplempern solle.
O-ton aus dem Gedächtnis:
„... Das ist doch ein Netz das deine Lebenszeit abfischt ... Wenn es interessant ist was du machst, köderst du damit auch die reale Lebenszeit anderer ... Damit trägst du zur Vernetzungswucherung bei, die alles vereist und speichert im digitalen Datentgefrierschrank, was als lebendiger Impuls aus warmen tippenden Fingern hineingekommen ist ... Doch wenn es nicht interessant ist was du machst, dann kannst du es sowieso sein lassen ... Außerdem macht es süchtig ... Es ist eine moderne Droge an der inzwischen alles hängt ... Wenn der Strom weg ist, der Zugang verstopft, oder das Geräte defekt, wenn sie vom elektronischen Infusionsschlauch getrennt sind, würden sie unter diesem gewohnten Informationsmangel schrecklich leiden oder gar verdursten ... Du kannst immer noch malen und dich mit dir selber befassen, dich selbst befragen und erschließen, vergiss das nicht, opfere das nicht! ...“, warnte es furchterregend eindringlich, ohne den Pinsel in der Schnauze loszulassen.
Hmmm....
Meine andern 12 Haustiere sind der Ansicht ich solle veröffentlichen (...bis auf die zwei Enthaltungen...). Es wäre ja eh nicht so gefährlich, da meine Blog-Aktualität im Netz mit Rancing-Platz Nr. 5 999 662 und 2 fest abonnierten „Juhsern“ wohl doch keine sonderliche Bedrohung für die Menschheit darstelle, sagte ihr Sprecher der Fuchs. (... alle grinsten und tuschelten "...)
"Außerdem kann alles Gespeicherte ja auch wieder abgerufen werden", fügte er in Richtung Krokodil an. "Und zwar ebenfalls mit warmen tippenden Fingern ... Manchmal, das weiß doch inzwischen jeder, kann eine so wiederaufgetaute Information regelrechte Gefühlstsunamis auslösen ... Von wegen vereist ... Das Krokodil soll seine altägyptischen nilisierenden Prophezeiungen besser lassen, wenn es schon nicht aus dem Mumienzeitalter herauskommen kann ... Zudem ist das Internet heute nicht mehr wegzudenken ... Endlich sind die Zeit- und Raumgrenzen, in die die Menschen früher eingesperrt waren, überwunden ... Niemand ist mehr auf körperliche Präsenz beschränkt ... Jeder und jede sind potenziell omnipräsent ... Auch die kontrollierenden Autoritäten sind porös geworden ... Das Netz fängt dich nicht ein, es befreit dich aus deiner Enge! ... Ein riesiger Fortschritt..."
Er meinte weiter, zu mir gewandt und etwas weniger emphatisch, eher wohlwollend-belehrend: "Es wäre für dich richtig und wichtig die Möglichkeiten der Zeit zu erkennen und zu ergreifen ... Besonders weil es doch um Ewigkeit geht, oder irre ich mich hier? (...wieder dieses Grinsen und tuscheln...) ... Es ist durchaus angesagt die zeitgemäßen elektronischen Mittel in einen Zusammenhang mit deinen eher anachronistischen (sorry), handschriftlichen und handgemalten Notizen zu setzen ... wodurch sie erst ihre Wertigkeit erhalten ... Denn wer bekommt das Original denn schon zu sehen, geschweige denn in die Finger? ... Freunde und Interessierte aber können virtuell, so sie wollen ... daran teilnehmen ... Grandios nichtwahr!? ... Schließlich geht es dir doch auch um Wahrnehmung und Kommunikation ... wenn ich Anliegen recht verstehe, ... Ewigkeit hin oder her ..., und nicht um autistische Einigelung, oder einen maulwurfartigen Winterschlaf mit nostalgischen Träumereien ... oder etwa nicht? ...
„Schau uns an! ... Auch wir sind Produkte dieser unserer neuen Zeit ...Wenn wir nicht aus Kunst-Stoff wären, könnten wir weder deine Haustiere sein, noch dich beraten“.
„Naja, stimmt schon, “denke ich, "aber irgendwie ...“
So ging es eine Weile hin und her.
Das Krokodil verwies noch auf Möglichkeiten des Missbrauchs. Selbst ein so - zugegebenermaßen - faszinierendes technisches Mittel wäre eben kein Allheilmittel, sondern trage Viren mit lähmenden Folgen in sich ... Und mumifizierend sei das Internet in höchsten Maße ... Nichts gehe da verloren ... usw.
Doch genug zur Debatte. Es geht ja nicht um deren komplette Veröffentlichung, sondern um das Wintersonnwende-Projekte.
Mein Entschluss:
Ich beuge mich der Mehrheit, obwohl mir die eine Stimme des Krokodils ebenso gewichtig erscheint wie die der andern.
Dann dankte ich der Versammlung und stellte meine Kunststoff Berater wieder zurück auf die Fensterbank, wo sie einen guten Blick in die freie Natur haben.
„Das ist ja alles bloß Fantasie, und du missbrauchst diese verniedlichten Plastiktiere für kreative Spielchen und projizierst deine eigenen Gedanken auf sie ... In Wirklichkeit geht es ihnen ziemlich mies ... manche sind fast ausgestorben. Du bist viel aufmerksamer zu ihnen als zu mir - weil sie kein Futter brauchen... “, maunzt beleidigt „Marmorchen, meine reale Schwarz-Weiß-Katze.
Gut. Auch das noch. Ich fülle das Futter-Schälchen auf. Dann ist reale schnurrende grünäugig ovale Zufriedenheit. Jetzt aber an die Arbeit!
Ja, ich werde das Projekt im Blog veröffentlichen, doch erst wenn es abgeschlossen ist. Also ab dem 21.12. 2013. (...das Krokodil vom Nil ist es zufrieden...die andern knurren Zustimmung... zwei enthalten sich...)
Vielleicht auch als e-book, da sich dieses Buch ohnehin mit konventionellen Druckverfahren nicht reproduzieren ließe.
Freitag, 1. März 2013
Anatomisches Zeichnen mit Britta Reichert in Berlin
Liebe Freunde und Interessenten,
Vorbemerkung
Nach Ostern wird Britta Reichert ein Seminar in meinem KUNSTKLOSTER-Raum in Berlin geben. Es hat auf eine besondere Weise die Proportionen des menschlichen Körpers zum Thema.
Ich hatte vor Jahren die Möglichkeit diesen ungewöhnlichen Zugang zum Bau des menschlichen Körpers in Loheland zu erkunden.
Soweit mir bekannt ist wird diese Herangehensweise, an den Bau des menschlichen Körpers, nirgendwo sonst gelehrt und vermittelt.
Auch gibt es meines Wissens noch keinen Film darüber, oder ein entsprechendes Lehrbuch, sondern wird nur direkt persönlich weitergegeben.
Die erste Assoziation die wir mit einem menschlichen Skelett verbinden ist, es als Symbol des Todes zu deuten. In der Tat, wenn das Skelett sichtbar wird ist das Leben aus dem Knochengerüst gewichen. Doch die festen Säulen unseres Körpers sind in Wirklichkeit alles andere als tot. Es sind nicht nur die stabilsten, und in ihrem Zusammenwirken moblien Elemente unserer Körperarchitektur, sondern auch im Inneren ihrer Feinstruktur, Produktionsstätten der frischen Blutbildung, die uns am Leben hält.
Die harten Elemente des Körpers bergen die weichen und geben ihnen Raum und Wohnung.
Sie entsprechen dem Stamm und den Ästen eines Baumes, ohne die es weder Blätter, noch Blüten oder Früchte geben könnte.
„knochenhart“ und „hautzart“ sind zusammenwirkende Pole eines Ganzen.
Dass sich in unseren Knochen zudem musikalische Proportionen, rhythmische Gliederungen und der Goldene Schnitt wiederfinden, wir es also mit dem Stammbaum des Lebens zu tun haben, wird in dem Seminar rasch deutlich.
An 3 Nachmittagen führt uns Britta Reichert - zeichnend - in unseren konkreten Innenbau - ohne Skalpell und Modell - ein.
Über das Zeichnen auf Papier mit Wachskreide, an der Wand, visualisieren wir was wir sind durch das was wir tun. Zeichnend erspüren und entdecken wir unsere eigenen inneren naturgegebenen Ordnungen.
Dazu muss man/frau nicht bereits zeichnen können. Es ist lernbar.
A.B. 2/2013
Das Seminar
Anatomisches Zeichnen
mit Britta Reichert
Loheland- Gymnastin
Termin:
am 2./3./4. April 2013
Täglich von 14:30 bis 16:00 und von 17:00 bis 18:30
Wir werden im anatomischen Zeichnen:
- den Proportionen und Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Leibes nachspüren
- an das innere Wissen um den Aufbau der Knochen anknüpfen
- ein Gefühl für die eigene Substanz bekommen
- Eine Sicherheit im Sehen und Ergreifen von Proportionen bekommen
- Durch schöpferische Tätigkeit zur Vorstellung kommen
Dienstag, 2.4.
- Zeichenübungen, Formprinzipien, Urwirbel
- Rhythmische Gliederung, Maße, Goldener Schnitt
- Wirbelsäule, rhythmischer Aufbau
- Proportionen
Mittwoch, 3.4.
- plastische Zeichenübungen, Bewegungen im Raum, Lemniskaten
- Brustkorb aus der rhythmischen Bewegung von vorne und hinten, räumliche Lage
- Polaritäten der Gestalt, Formverwandlung
- Ansicht der ganzen Gestalt
Donnerstag, 4.4.
- Wiederholung
- Becken, entwickelt aus Lemniskaten
- Rumpf ganz
- Evtl. Wdh. Ganzgestalt
20:00 Uhr Abschluss- und Informationsabend für Gäste und Interessenten
Ort:
KUNSTKLOSTER Station
Solmsstraße 6
10961 Berlin - Kreuzberg
Kosten: 120.- €
(Materialien incl.)
Anmeldung:
Britta Reichert: britta-reichert@t-online.de
Info+Tel:0179-7906477
Mail: yalasan@web.de
Info+Tel. 0170-9368651
(begrenzte Teilnehmerzahl)
Veranstalter:
KUNSTKLOSTER art-reseach e.V.
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