Samstag, 31. August 2013

WSW 7 Buch 4 / 26. Juni bis 27. August




Stand des 365-Tage-Projekts:

Wintersonnwende Nr. 7







Zwischenbericht.

Buch Nr. 4, vom 26. Juni bis 27. August ist abgeschlossen.

Noch wird es von Hund und Katze bewacht.

Möglichkeiten der Veröffentlichung gedeihen.

Buch Nr. 5 ist bereits begonnen.

Heute ist der 254ste Tag nach Wintersonnwende.








Donnerstag, 22. August 2013

GlasBerg ... Malerei auf Glas





GLASBERG - MALEREI AUF GLAS


Seltene Nächte                                     
erster August: 23:00 Uhr

Grillen zirpen. Die Fledermäuse huschen pfeilschnell als lautlose Schatten im nachtblauen Himmel im dem die ersten Sterne leuchten. Sterne? 
Was wir gewohnt sind Sterne zu nennen, sind es nicht doch letztlich Löcher im Mantel der Nacht, durch den ein unvorstellbarer immerwährender, sich ständig erneuernder Lichtkörper strahlt? Oder etwa nicht?

Eine Kerze auf dem Tisch und die Helle des Bildschirm belichten dazu meine nahe Umgebung. 
Warum sollte mich das feine Sirren der Moskitos stören, ihre feine Berührung auf der bloßen Haut bevor der Ton verstummt und noch kein Sticht zu fühlen ist. Piersing natural? Sie mögen mich. 
Für sie bin ich Nahrung. So wie die Erde für uns. Wir Moskitos. 
Das ist nicht immer so, machmal nerven sie mich wie alle andern auch, doch heute hab ich was anderes zu tun, als mich von ihnen stören zu lassen.

Ich will notieren wozu ich seit Wochen, seit Monaten nicht gekommen bin. Vielleicht stelle ich das dann in meinen Blog. Den dürfte ich auch mal wieder mit einen Beitrag gießen. 
Wobei „gießen“ hier eher meint, heißes flüssiges Erleben in bestehende Sprachmodule zu gießen und wortsprachlich abkühlen zu lassen. Nur so wird das Nichtsagbare transparent. Wenn´s gelingt wird das Geschriebene durchsichtig, licht, farbig, stabil und bleibt zugleich fragil. Wie das Glas über das ich jetzt schreiben werde.

Mal sehen was sich fassen lässt.


Entwurf

Glas

Seit einigen Monaten ist Glasmalerei zentrales Thema im Atelier. Großes Format: 1,80 x 280 cm. Türen werden es sein für das neue Haus von Freunden. Türen? Ja auch, doch es sollten „leuchtende Pforten“ werden. Das ist mein Anspruch. Bescheidenheit kann ich dann später üben. 

Seit zwei Wochen nun bin ich, nach langer Vorbereitung mit der Ausführung beschäftigt. 




Ich arbeite in einer Produktionshalle der Glasfirma Bischoff in Bretten. Die Halle ist so groß, dass darin Fussball gespielt werden könnte, wäre sie nicht vollgestellt mit Glas, mit Glas und mit Glas. Flache Platten. Formate gegen die meines zu den kleineren gehört.  Tonnenweise auf rollenden Wagen gestapelt. Hart und schwer. Kostbar. Geschliffen. Empfindlich und gefährlich. Wenn 10 oder 20 solche Scheiben übereinander liegen ergibt sich eine seltsame optische Tiefe, wie ein Traum, als würde man in einen See blicken. Glas ist fast vollkommen transparentes Material.




Gerhard Richter hat das ausgelotet in einigen Glasarbeiten. Er hat in dieser Firma seine Arbeit für den Bundestag, riesige vertikale Schwarz-Rot-Gold Gläser gemacht. Der rollende Tisch auf dem diese Arbeit entstand sei extra dafür gefertigt worden. Stolz erzählte mir´s der Leiter des Siebdrucks, Herr G. Das ist jetzt mein Arbeitstisch.  Künstler sind in der Firma angesehen. 




Herr G. brachte mich auch auf die Idee die Tafeln doch direkt zu bemalen und nicht über Foto und Siebdruck zu realisieren. Er führte mich damit gewissermaßen aufs Glattglas. Und ich wollte nichts lieber als das. Vielleicht auch weil mein Vater Kunstglaser war und ich als Kind immer gern in seine Werkstatt, die nach Zigarre und Lösungsmittel roch eintauchte. Bleiverglasungen aber waren nichts für mich. Meine Finger konnten das Blei nicht vertragen. Auch mein verehrter Lehrer Gottfried von Stockhausen an der Akademie in Stuttgart leitete die Glasklasse. Transparenz interessiert mich auf allen Ebenen (die Transparenz des Sichtbaren). Nun also, mit neuer Technik Malerei auf Glas. Mein Vater Georg und mein Lehrer Gottfried sind präsent und lächeln mir ermutigend ins Blut. 



Proben


... proben, probieren, Erfahrungen sammeln ...
... Malerei über Folien, mehrfach zwischengetrocknet ...
... warten am Trockner ...
... getrocknetes Zwischenergebnis ...
... "Vorspannen" der Proben ...
.
... rotglühend laufen die Scheiben bei 680 Grad durch den Brenner... 

 ... "gebrannte Ergebnisse" ...




Malen auf Glas


Mit Walzen trage ich die wasserlösliche Glasfarbe auf. Das sind Pigmente, die, mikroskopisch fein, selbst mit Glas ummantelt sind. Später, wenn die Scheibe „vorgespannt“ wird, das heißt, auf 680 Grad zum glühen gebracht wird, schmelzen diese Pigmente völlig in die Glasoberfläche ein. 

Die gemalten Farbschichten müssen zwischengetrocknet werden, sonst schmieren sie zusammen. Die getrocknete Oberfläche erscheint matt und porös. Sie haftet nur leicht auf dem Glas. Ein Kratzer mit dem Finger, und die Farbe ist weg. 

Die gesamte Umsetzung fordert eine körperliche Achtsamkeit.  Ich sehe mich als Bergsteiger in der Steilwand des Glasbergs der flach vor mir liegt. Ein flacher Berg? Dimensionsverschiebungen, oder Erweiterungen. 

Das Material zwingt mich zur Konzentration. Es ist mein Zen-Meister. Wenn ich nicht wach und aufmerksam bin bekomme ich eins unsanft mit dem Stock übergezogen.

Bei den Proben sind kleine Scheiben an den Kanten durch meine unvorsichtigen Bewegungen leicht aneinander gestoßen. Die Ecken wurden beschädigt. 
Solche kleinsten Verletzungen im Glas werden später, wenn es erhitzt wird, zu Ursachen für Totalschäden.


Das Erste was ich tat war also die Ecken der großen Glasfläche auf dem Tisch zu schützen. Vor allem gegen mich selbst, denn eine zu rasche Bewegung aus Euphorie oder Nachlässigkeit hätte die Ecken verletzten können und die Scheibe und mit ihr alles was gemalt wurde wäre kaputt. Vorsichtshalber hat Herr G. Je zusätzliche Scheiben herstellen lassen. Für alle Fälle. 

Dass genau diese Ersatzscheiben später von einem Gabelstabler gerammt und an den Ecken zerstört wurden steigerte meine Vorsicht und Umsicht.  nochmals diese Verletzlichkeit und Gefährlichkeit dieses sensiblen kristallinen Materials.  Der Mann den Schanden nicht gemeldet. Er beginn Fahrerflucht. Anonym. Die kaputte Eckstelle hat er kaschiert. Wir bemerkten sie erst als ich sie bemalten wollte. Zwangspause. Es mussten neue Scheiben produziert werden. Ein langer Weg in der Produktionslinie.


...Palette mit ausgewählten Farben.

Werkhalle = Kunsthalle

Eine etwas abseits gelegene Werk- und Produktions-Halle wurde meine Kunst-Halle. 

Dort zischen, stöhnen, brüllen Maschinen. Sie beißen, fräßen und schleifen Glas. 
Ab und zu ein scharfkantiges Krachen, wenn eine Ausschusscheibe in den Recyclingkontainer geworfen wird. Hört sich tatsächlich nach Schuss an, Ausschuss!
Manchmal, in den Produktionspausen, ist es völlig still.

Ich habe von John Cage gelernt den Alltag als Musik zu hören. 
Das ist eine Frage der bewussten Ausrichtung. Es gelang mir fast immer. ich höre die Geräusche als Werkhallenmusik und arbeitete in der Nähe eines maschinellen „Organs“ im Fabrikationskörper, das Aufträge verarbeitet, manchmal auch verdaut.

Die wortkargen Arbeiter, die mit schwerer Mine ihren „Job machen“ sind mir sympathisch. Männer die schichtenlang kaum sprechen. Schöne Männer darunter. Verschlossen wie Systeme die nur mit Passwort zu öffnen sind. Sie hantierten mit den Glasspinnen die riesige schwere Scheiben sanft auf die meterbreiten Trockner legten, wie Astronauten. Elegant und geübt. Das Material erzieht den Mann.

Meine Arbeit ist einsam. Alles mache ich selber. Ich? Das Ich blättert sich auf in: Lehrjunge, Geselle, Meister, Künstler, Kritiker, Forscher, Fotograf, Hilfsarbeiter, Manager und Organisator. Ich bin selber eine ganze Fabrik mit verschiedensten Bereichen und Abteilungen. Alle werden vom zentralen Impuls dieser Malerei bestimmt und belebt.

Ich brauche diese Einsamkeit auch, um in der Inspiration zu bleiben, in Balance auf dem Hochseil über dem Glaseis. Um den Tanz zu wagen, mit großen freien Bewegungen über die Glasflächen zu schwingen und der kristallenen Struktur Rhythmus und Bewegung zu geben und später einzubrennen. Lichtspuren. 

Farbiges Glas, um dem Licht einen Freund zu schaffen, mit dem es sich Augenblicklich unterhalten kann? 

Was zu tun ist findet mich. Die Stufen folgen logisch aufeinander. Die Hauptarbeit ist die Ordnung im fließenden Tun zu erkennen. Das pulsierende Gesetz, das Herz eines Ablaufs zu entdecken und aus ihm zu wirken. Ja, anders geht es nicht. 

Ich gehe in der Kunst von Lösungen aus die ich noch nicht kenne und nicht von Problemen die zu lösen sind. 








Die sieben Stufen des flachen Glasbergs


Stufe 1
Den Entwurf in Originalgröße im Atelier zeichnen.
Dabei wird der Entwurf präzisiert und die Linien endgültig entschieden.




Stufe 2

Die Zeichnung auf dünne Schaumstoffplatten wir mit einem Skalpell in fließenden Bewegungen ausschneiden. Damit ist die Schablone geschaffen, die später auf dem Glas präzise Linien ermöglicht. Die Überlegung dieses handwerklich aufwendigen Prozess durch eine Vektordatei zu ersetzen, was nötig ist, wenn die Zeichen etwa in Metall geschnitten werden, habe ich zugunsten der präzisen Handarbeit entschieden. Das Schneiden verlangt eine Körperkonzentration die wohl jedem Chirurgen und Drachenflieger vertraut sind. Von wegen "bloß Handarbeit". All diese Energie fließen in die Arbeit ein.




Stufe 3

Das vorbereitete Glas noch einmal vermessen, die "Zinnseite" prüfen und ganzflächig, zu dritt, mit Schneidefolie bekleben, die Blasen aufstechen und glattrakeln. Dabei ist der Körper über die Glasscheibe gebeugt.











Stufe 4

Die Schablone aufzulegen, die Figuren mit Filzstift auf die Folie zu zeichnen. 
Diese mit dem Skalpell ausschneiden und von der Glasfläche abzuziehen. Teilweise musste ich mit der linken Hand schneiden, weil es keine andere Möglichkeit gab den Winkel zu bekommen. Meine Armlänge reichte bis in die Mitte der Glasscheibe. Sie hätte nicht viel größer sein dürfen. Sie hat menschliches Maß.














Stufe 5

Malerei mit Walzen in etwa 12 Schichtungen mit Trockenphasen dazwischen.
Die großen Farbenbewegungen des Anfangs verdichten sich mehr und mehr. Es ist dabei notwenig zu beachten, dass es eine Malerei mit zwei Seiten ist. das was als erstes gemalt wurde, erscheint auch auf der Rückseite als Vorderstes. Die Wirkung der Malerei ist nach zwei Seiten hin zu bedenken. Ich lege mich manchmal auf den Boden und prüfe die Dichtigkeit der Farbe, verdichtet nach und nach. Dabei sind die Walzenlinien immer auf einen Schwung bezogen, auf einen Tanz der sich beim malen einstellt. Ich musste aus dem Körperschwung heraus malen, sozusagen immer vom Ganzen her.





Ich wählte die drei Grundfarben, ein zusätzliches Purpurviolett und ein Grau und orientierte mich an den Erfahrungen die ich durch die Proben hatte.






Die Walzen sind mir als Malwerkzeug lange schon vertraut. Ich malte mit ihnen auch die große Decke im Theater in Heilbronn, mag ihren Schwung und die Möglichkeit durch Druck und seitliche Verstärkung Linien mit hoher Präzison aus dem Schwung heraus zu bekommen. Ich arbeite mit langstieligen Haltern und Teleskopstange.


Der Malprozess wird, nach langer Vorbereitung zu einem Tanz auf den Glaseis.





















Nach mehrtägiger Malerei das Finale mit zwei Walzen.
Die Teilausschnitte sind von hohem Reiz. Parallel schreibe und fotografiere ich Zwischenstufen wie besondere Ausblicke in die Farblandschaft beim Aufstieg des Glasberges.





 









Der Arbeitsplatz, auch wenn er in einer Fabrikhalle aufgeschlagen wird, muss die Qualität eines geordneten Bereichs haben, damit sich die Dynamik entfalten kann. Diese Ordnungskraft muss proportional zur freien Dynamik des Malens aufrechterhalten werden. 
Wenn die Pferde mit einem durchgehen ist das nie ein Vergnügen. Und dass irgendwelche Säue beim Malen rauszulassen werden, das habe ich noch nie als sonderlich freiheitliches Vergnügen oder gar anstrebenswertes Ziel erlebt. Wer sperrt die auch immer ein, dass sie dann rausgelassen werden müssen. Ich verstehe diese Tierhaltung nicht.

Dagegen das Wagnis die edelsten Kräfte von Plan und Freiheit miteinander tanzen zu lassen, miteinander neue Figuren und Gestalten wirken zu lassen, das hat mich immer inspiriert.

Anstrengung und Disziplin sind hier selbstverständliche Voraussetzungen, doch keine Garantie des Gelingens. 

Anstrengung und Disziplin für sich reichen nie aus. Sie bilden lediglich die Bedingung in die die Inspiration, die Begeisterung, also die bereits vorhandene Lösung aus einer höheren Ebene, in die vorbereitete handelnde Psyche einzutreten und sich auszudrücken vermag. 

Das bewirk berauschende Klarheit und Freuderieseln auf dem Glasberg der schließlich erstiegen ist.

Glasberg eins. Es warten noch zwei weitere.














Mein Reclam-Universalnotizbuch ist immer dabei. Diese Glasbergbesteigung findet auch in diesem Jahresprojekt der Wintesonnwende 2012-2013, bei der ich jeden Tag Text und Bild auf je einer Doppelseite verbinde, seinen Niederschlag. Es korresponidert mit dem ersten Farbe: Gelb.





Stufe 6
Abziehen der Folie

Fingespitzengefühl. Das ist wenn sich alles Sein, alles Körperwissen, alle Vorsicht, alle Ängstlichkeit aus Erfahrnung, aller Mut, alle Notwendigkeit, alles Risiko auf eine einzige Bewegung hin verdichten. Das ist kein Mausklick und kein Knopf den es zu drücken gilt. Das ist das was mein Freund Manfred versteht, wenn er im 10tel Millimeterbereich freihand operiert. "Frei-Hand" ist übrigens ein ausdrucksvolles Wort. 

Die Zeichen sind jetzt pures Glas, an diesen Stellen geht Licht und Blick ungehindert durch. Möglicherweise jedoch rhythmisiert. 
Die Zeichen, das wurde ich immer wieder gefragt sind frei von jeder begrifflichen Anbindung. Es sind Frei-Zeichen, Seelen-Zeichen, Chiffren einer Schrift die der Herzverstand versteht. Die einzelnen Zeichen stehen miteinander in Zusammenhang und sind zugleich individuelle Figuren. Sie bilden zusammen ein größeres Ganzes auf der Basis ihre Eingeständigkeit. Dieses größere Ganze strömt durch sie hindurch und gibt ihnen Sinn und Bedeutung. Wenn ich jetzt sprachlich ganz wagemutig bin sage ich: das ist eine Entsprechung zum Atem der Engel.












Stufe 7

Gefahren und Vorbereiten zum Brennen.
 Vorspannen! hühhottgalopp, aber bitte mit Feinstgefühl!








GlasBerg 
2 und 3



Entwurf und dieselben Schritte wie bei GlasBerg 1.
Es gibt hier eine opake weiße Scheibe und davor die farbigen Zeichen, diesmals positiv. Diese beiden Türen sind sich im Haus gegenüber.












Weisse Tafel
sie wird mit denselben freien Schwüngen bemalte wie die farbige Schwester.










































Nach dem Brand diese drei Werksbilder per Mail vom kompetenten Herrn T. zugeschickt bekommen.







Epilog

Inzwischen ist es völlig dunkel. Lange war noch ein heller Schein im offenen Sommerraum.
Die Kerze leuchtet jetzt wie eine Privatsonne auf dem Tisch. Schon fliegen kleine Insekten hinein. Liegen drumherum. 
Ich werde sie löschen. 
Habe sie gelöscht.

Auf dem Bildschirm krabbeln sie jetzt, doch sie verbrennen nicht. 
Was lesen sie von dem was ich schreibe? Was lese ich von dem was sie schreiben? Was lese ich ab vom Bildschirm des Nachthimmels, wenn meine Augen wie geflügelte Ameisen darauf herumkrabbeln? 

Es werden immer mehr. Sterne und: geflügelte Ameisen. 

Wie weit weg sind die Zellen, die zum Beispiel meine Hand ausmachen von meinem bewussten Sein entfernt? Was wissen sie von den Worten die die Finger jetzt tippen?
Spüren sie meine Fragen? Und die Moleküle die die Zellen ausmachen und die Atome die die Moleküle bilden und die Elektronen und Photonen und die Qarks die das in Summe ergeben was hier am Tisch sitzt? Sind sie nicht ebenso weit entfernt wie die Sterne? Sind die Sterne nicht ebenso nah wie diese mein Leben erspielenden Teilchen?
Und sind die Wege die Ameisen  auf dem Bildschirm zeichnen nicht denen meiner Zeichen verwandt?

Was bin ich klein, was bin ich groß. 
Was ist schon Groß und was ist Klein? 

Groß und Klein = MITTESEIN







Dank

Familie Rapp,


Firma Bischoff:
Herr Porbst,
Herr Gessler,
Herr Bauer,
Herr Tokar,
Herr Lehmann
Herr Andre

Uta und Rainer Weisensee

und allen die mich bei diesem Projekt begleitet haben.