Donnerstag, 25. Juni 2015

Ausstellung Morgenstern Galerie Berlin Juni-Juli 2015















O
Y

Performance

mit Holz, Feuer und Bewusstsein



Morgenstern-Galerie

23. Juni 2015





Ausstellung
und Veranstaltungen

„Kommunikationskörper
Arbeiten von
Alfred Bast
im Kontext von Kunst und Spiritualität

Morgenstern-Galerie
10787 Berlin Budapester Str. 14

26. Juni bis 31. Juli 2015 Eröffnung:
Freitag, 26. Juni 19:30 Uhr

Veranstalter: KUNSTKLOSTER art research e.V Morgenstern-Galerie Stiftung Rosenkreuz






Sonntag, 31. Mai 2015

Licht-Blid-Sprache - Berliner Auslese Mai 2015


... Die Sterne und die Gene haben uns ihre Farben auf die Palette gegeben, welche Bilder wir damit malen ist uns freigestellt.



... Jeder Schritt kann eine Flucht, ein weg- und Wegschritt, ein Fortschritt, ein Weiterkommen sein. 
Oder auch einer um ins Weite zu kommen - ein glückender Tanzschritt im zeitlosen Sein - auf der blauen Kugel des innigen Lebens.



... Der Hells-Angels reinigt sein Ross im hinteren Hof für späteren Ausritt durch die Wüste der Anderen.
Und ein hell gemalter Engel, der noch keine "selfis" zu machen versteht,  will fotografiert werden unter dem Schild: "Kein Winterdienst".



... Sprudelnde Lehre.



... Alle horizontalen Gleise und Wege, die sich zwischen Standpunkt und Fluchtpunkt spannten und spannen, zwischen hier und dort, Gestern und Morgen, versinken in einen Schlaf, und werden schließlich zuverlässig und sachte, fast zärtlich, von der Vertikalen übernommen, die sich - verwurzelt - im Grund, lichtwärts entfaltet.



... In der Pflanze wird das Licht zur Gestalt. Jede Pflanze ist eine Lichtgestalt.






Sonntag, 24. Mai 2015

Pfingsten und die Wunderkugel














Die Wunderkugel

... fast immer erscheint das Wunder mitten im Alltäglichen.

Die sechs andern Männer waren mehr oder weniger vom Fach. Einige selber promovierte Koryphäen, Wissenschaftler, Techniker.

Mein Freund H-A hat mich als Künstler dazu geladen, um dieses neue Lasertechnikverfahren kennenzulernen. 
Wir waren im einem Labor in der FH Aalen verabredet. 
H-A hatte selber dort als Prof. für Lasertechnik gewirkt und wir machten zusammen viele künstlerische Projekte. 
Etwa die große Stele in Wasseralfingen im Jahre 2000 oder den Brunnen in Abstgmünd 2004.

Dieser Laser, den wir jetzt besichtigen konnten, kann dreidimensionale Objekte „schreiben“. Er baut sie präzise nach Vorlagen in hauchdünnen Metall-Schichten auf.

Die kundige Einführung übernahm der Herr des Labors: W.M. 
Er zeigte uns eine Schachtel mit Beispielen. 
Kleine Metallgebilde mit Kurven und Löchern. 
„Damit können wir alles machen“ schwärmte er, „sogar dreidimensionale Portraits aus Metall. 

In dieser unscheinbaren Schachtel war auch eine Kugel. 
Ich traute meinen Augen nicht (was selten vorkommt) und musste die Kugel deshalb be-greifen, in die Hand nehmen, wo sie sich sehr geborgen fühlte. 

Sie korrespondierte mit der Größe des Gehirns und des Herzens, und bestand, umspannt von einem rhythmisch-geometrischen Netz, fast völlig aus Leere. 
Sie war aus einfachem Metallpulver gefertigt, war unscheinbar grau und unbearbeitet. 
Sie war eines der Vorzeigeobjekte um zu demonstrieren was die feine kleine Maschine so alles kann. 

„Sieht aus wie ein Fussball“ bemerkte einer aus unserer Gruppe. 
Ein Fussball wird aus gleichseitigen Fünf- und Sechsflächern zusammengenäht und hält die härtesten Tritte aus. 
Was verständlich ist, denn in dieser Kombination ist die Urformel der gestaltenden Universums zusammengenäht. Wirklich? Wirklich!

Ich muss zugeben, dass ich die Kugel immer mehr als zu mir gehörig empfand. 
Sie fühlte sich immer wohler in meiner Hand. Sie passte auch in meine Jackentasche. 
Ich sagte das auch Herr W.M. und er meinte: das wäre nicht die das erste Objekt aus seinem Labor das Füsse bekommen hätte und einfach weggelaufen wäre, doch er habe ein Auge drauf. Wir lachten. 

Da es wenig Aussicht gab das Wunderwerk später zu bekommen um es zu studieren, fiel mir ein dass "später" auch "jetzt" möglich ist, und vertiefte mich sofort - staunend - hinein.

Das Gebilde fastzinierte mich und begann mir optische Lieder vorzusingen. 
Das Grau wurde im Lichtspiel zu Silber und die „Räumlichkeit der Leere“ schenkte Ein-Sicht in die Grundlagen des Universums. 
Wie das? 






Aus dem Dreieck das sich zum Sechsstern verbindet und dem Pentagramm, dem Fünfstern ergibt sich die trittfeste Form (der Fussball) einer vollkommen Kugel. 
Andersherum gesehen enthält eine Kugel diese geometrischen gradlinigen Formen in sich. Sie sind Ausdruck von lebendigen Wirkkräften, keine Konstrukte des Verstandes. 

Gerade und Kreis.
Kugel und Strahl 
sind die polaren Kräfte aller Gestalt.

Mit 0I0I0I0I, geschrieben: null-eins-null-eins,
wird die digitale virtuelle Welt erzeugt. 

Nochmals: 
ich muss es mir immer wieder klarmachen, so verwunderlich kommt es mir vor:
aus Kugel und Strahl werden alle Formen gebildet.

Und das hielt ich in der Hand!
Verdichtetes Universum.
Noch ein wenig roh, mit dem Laserschreiber,
also mit dieser Maschine die mit Licht schreiben kann,
erzeugt.

Es gibt neben dem Kreis-Strahl-Paar
zwei Proportionsgesetze aus denen alle Erscheinung 
in wundervoller Vielfalt hervortritt.

  1. Die Symmetrie, bei der sich die exakt in der Hälfte eine neuen Oktave bildet und die beiden Flügel in eine Balance bringt die eine Mittelachse, eine Axis mundi erzeugt in der die ungeteilte Einheit als unerschöpfliche Energiequelle präsent ist.

  1. Der „Goldene Schnitt“ die Asymmetrie, dessen Teilung in sich harmonisch ist, jedoch als Zahlenverähltlnis irrational bleibt. Der kleiner Teil verhält sich zum größeren wie der gröpßere zum Ganzen. Doch zahlenmäßig bleibt es offen. Diese Zahl, 0,618............geht nie auf.


Die Symmetrie ist durch das Sechseck, die harmonische Asymmetrie durch das Fünfeck präsent.

Diese Elemente bilden zusammen die Kugel, woraus sich noch optisch Würfel ergeben.

So sind die Grundformen: Dreieck, Viereck und Fünfeck im Kreis beisammen und erspielen aus der Leere dieses vernetzte Wunder, das in meinem Gehirn Begeisterunsfeuer auslöst.

Künstler über-treiben. 
Ja, um über das Treiben hinaus zu gelangen, und still und empfangsbereit zu werden für "den Ruf", denn da ist der Geist immer, doch wie heute, an Pfingstsonntag besonders feurig wirksam. 
Die Begeisterung reibt die graue Tarnung aus Gewohnheit weg und öffnet Augen für das alltägliche nährende Wunder.


Herr M.W. wollte mir diese Wunderkugel nicht mitgeben, so musste ich dieses Laserlichtgebilde ablichten. 
Nun lächelt sie in ihrer Kiste, denn sie weiß dass ich hier über sie schreibe. 




Donnerstag, 30. April 2015

2. Jahresprojekt bei Reclam online







2. Jahresprojekt 
mit sechs Reclam-Universal-Notizbüchern

vom 1. Mai 2014 bis 1. Mai 2015




... aus altmeisterlich dramatischem Dunkel tritt jetzt ein zweites Jahresprojekt - mit digitaler Foto-Präzision dokumentiert - ins klare Sonnenlicht,  Erregt fragen sich die Tiere was diese sechsstufige gelbe Bücher-Treppe für die weitere Evolution der Drachen, Zebras, Schweine, Menschen und Handys bedeuten könnte. Enthält sie kreatives Futter? Vielleicht gibt der Inhalt Aufschluss?

Jedenfalls sind wieder, wie beim ersten Jahresprojekt
http://www.reclam.de/special/alfred_bast, 365 Doppelseiten in sechs Reclam-Universal-Notizbüchern, prallvoll gemalt, gezeichnet und geschrieben. Sie können jetzt durchgeblättert und erkundet werden.
Rechtzeitig zur Walpurgisnacht ist das erste Buch online.

                               http://www.reclam.de/special/alfred_bast_2

Sonntag, 26. April 2015

„AY“ ein Vortrag über die „Künstlerische Intelligenz“


Einladung

Fotoarbeit:  "Wahlnüsse" Naturmaterial und Plastelin 2006


„AY“
ein Vortrag über die „Künstlerische Intelligenz“

Der Künstler hat die paradoxe Aufgabe, 
das Nichtsagbare in Sprache zu bringen,
das Unhörbare hörbar zu machen, 
das Unsichtbare ins Sichtbare zu heben.
Sein Scheitern ist gewiss, 
doch möglicherweise nicht vergeblich.

Es gilt das Rilkewort:

„... Sein Wachstum ist: 
der Tiefbesiegte von immer Größerem zu sein“.

"Natur denken" Zeichnung und Blattgold, 2015


... Das Künstler-Ich („AY“) entwirft, wirft sein Chaos, seine Vorstellungen, Irrtümer und Träume aus sich heraus - auf Papier und Leinwand. 

Es befragt die dabei entstehenden Muster und Spuren aus Farben, Pinselstrichen und Notizen auf der Suche nach Botschaften, die das Vorstellbare überschreiten, nach Wegen, Zielen und Werten. 

Seine Empfangsantennen sind auf unbekannte Lösungen ausgerichtet, die sich, wie Schätze, oft in den unergründlichen Weiten des Naheliegenden verbergen. 
Es taucht bewusst ins Unbewusste, um dort Quellen aufzuspüren, sammelt auf dem Weg dorthin Fundstücke und befragt diese wie Orakel. 

Manchmal geschieht es – glückhaft – dass solch wildes, zielgerichtet-chaotisches Streben ein Magnetfeld erzeugt und eine Idee, eine Inspiration anzieht, die alles Entworfene, und oft auch das schon Verworfene, blitzartig und sanft zugleich in einen präzisen und sinnvollen Zusammenhang bindet und zu einem Ganzen verschmilzt.


"AY" Arbeitsblatt 1, 2015

Das menschliche Gehirn ist eine „black-box“. Die Dunkelkammer in der sich ein Universum befindet. In jedem Menschen. 15 Milliarden Jahre habe die Evolution gebraucht um sich selber anschauen zu können, so Harald Lesch. Doch es ist nicht nur zur Reflexion und Analyse, sondern auch zu schöpferischer Leistung und Ausdruck fähig. Allerdings nur unter günstigen Bedingungen. Stress und Angst gehören nicht dazu.  
Aufmerksamkeit, Staunen und offene Wahrnehmung fördern Kreativität und ermöglichen Inspiration. Gute Ideen sind nicht nur sachlich und faktisch erfreulich, sondern schmackhaft und nahrhaft wie Manna und schenken Glücksgefühle, die dem ganzen Menschen zugleich Sinn und Energie vermitteln. 
Diese Vermögen sind die innereigenen Ressourcen. Jeder hat sie in sich, besitzt sie, wenn auch meinst unbewusst. In Kopf, Herz, in jeder Körperzelle warten sie darauf geweckt zu werden. Sie sind nicht käuflich und nicht delegierbar. 
Dieser Schatz kann nur am „Inneren  Arbeitsplatz“ gefördert werden. 
Dass dies nicht automatisch gelingt gehört zum Charakter der Kreativität. 
Es wird zugleich die höchste Anstrengung verlangt und die radikalste Gelassenheit gegenüber dem angestrebten Erfolg. 
Diese Spannung erzeugt eine Form der kreativen Intelligenz, der „künstlerischen Intelligenz“, die ich in diesem Vortrag anschaulich zu machen suche. 
Es wird exemplarisch aufgezeigt wie und unter welchen Umständen sich eine solche Intelligenz bilden kann, wie daraus ein „Werk“ entsteht, was mit diesem und seinem Urheber geschieht, und dass dies ein spiritueller Entwicklungsweg zu sein vermag. 
Hier kenne ich mich ein wenig aus und spreche, zeichne und lese darüber.

"AY" Arbeitsblatt 2, 2015

Sonntag, 10. Mai 2015, 11:00 Uhr im 
Gemeinschaftshaus 71579 Spiegelberg-Großhöchberg

Anschließend laden Uta und Rainer Weisensee zu einem kleinen Imbiss auf dem Klosterhof ein mit dem ich seit vielen Jahren durch Seminare und Kurse verbunden bin.

Kostenbeteiligung: 10.- € 

Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch: 
Uta+Rainer Weisensee: 07194 -773
KUNSTKLOSTER art research: 
Tel. 0170-9368651 

Veranstalter: KUNSTKLOSTER art research e.V.

Es erscheint eine limitierte und signierte Publikation: „AY - über die Künstlerische Intelligenz“. Auflage 50 Exemplare, Preis: 28.- €



Malperformance Aurodhan Galeire Pondichery/Indien 2014 mit Holger Jetter, Violine


Montag, 30. März 2015

"MALEREI"

„MALEREI“

Ölfarbe und Bleistift auf Leinwand /  partiell von der Rückseite aufgebrochen / 
Größe: 80 x 60 cm /  Februar 2009


Werkbrief: 

Das Thema „Ei“, das seit über 40 Jahren immer wieder in meiner Arbeit auftaucht, bezieht sich hier auf mehrere Analogien zugleich.

- Auf das Oval (die primäre evolutionäre Form, neben der Spirale, die sich aus den Gegensätzen von Kreis und Strahl ergibt).

- das nur in Hell-Dunkel gezeichnete Ei (das sich aus Licht und Schatten ergibt, wobei das Licht mit dem leeren Grund der Leinwand identisch ist, der sich durch das Hell-Dunkel zur Lichtzone wandelt), 

- die von der Rückseite mit dem Hammer aufgebrochene Leinwand ( der Aufbruch des Materials, der Leinwand, die der Träger für Zeichnung und Malerei ist und zugleich eingeständiger Ausdruck),




- den Torus der sich ergibt durch die Drittelung des Formates und die Spiegelung der Kurven, die somit zwei Mondorlas erzeugen. Die beiden Mandorlaformen ergeben ihrerseits den Torus, also die Form die Innen und Außen verbindet.

- Die Mandorlas sind in denselben den Grundfarben gemalt. 
Die rechte Seite zeigt ein freies geodnetes Farb- und Formspiel das sich ungeplant und ohne Vorzeichnung aus der Pinselbewegung ergibt. In der linken Mandorla mischen sich die selben Farben im chaotisch pastosen Spachtelauftrag. Chaos und Kosmos.







frohe Ostern!
happy easter




Freitag, 2. Januar 2015

Performance in Tübingen und Vortrag in München


Einladung

...zu meinen beiden ersten öffentlichen Ativitäten in diesem Jahr







INTUITIVES ZEICHNEN UND 

JAZZ IMPROVISATION 


Mandala Movie meets Alfred Bast
Eine Akustisch-visuelle Performance
Mandala Movie – 
Total Improvisation Kraut Space PART III

9. Januar 2015, 20:30 
Sudhaus Tübingen, Theatersaal.

Vorverkauf: 14 € Abendkasse: 17 €

Intuitives Zeichnen auf iPad in Echtzeit-Projektion!

Alfred Bast zeichnet mit Bleistift, mit Brombeeren, mit brennenden Stöcken, also mit allem was ihm in die Finger kommt. Doch er experimentiert auch mit Laserlicht und erkundet aktuelle technische Möglichkeiten um den Mal- und Zeichenprozess selbst als „visuelle Musik“, als Ereignis im Fluss, erlebbar werden zu lassen.
Seine Begegnung mit den subtilen, vielschichtigen Improvisationen der Free Music Formation Mandala Movie eröffnet eine spannende Wechselwirkung zwischen Musik und bildender Kunst. Über Großprojektion wird unmittelbar erlebbar, was Alfred Bast an Bord von Mandala Movie’s Hörflug durch Rythm & Space auf dem iPad intuitiv zeichnet.









Literarische Abende

Lesungen und Vorträge von Münchner Autoren und Künstlern




Im neuen Jahr 2015 wird die Reihe der »Literarischen Abende« am 18. Januar mit dem Vortrag eines bildenden Künstlers fortgesetzt: Vortrag und Gespräch mit 


Alfred Bast:
Die Kunst der Wahrnehmung

„Wir sehen was wir wissen, was aber sehen wir wenn wir wissen, dass wir nicht wissen?“

Sonntag, 18. Januar 2015, 17–19 Uhr Ursulastraße 10, 3. Stock · Eintritt frei

Bitte läuten bei Hörauf/Ralis, am besten an allen drei Klingeln. Wegen der begrenzten Sitzgelegenheiten im Atelier wird um Anmeldung gebeten unter binder.franz@t-online.de

Das wahrnehmende Künstler-Ich entwirft, wirft sein Chaos, seine Vorstellungen, Irrtümer und Träume aus sich heraus. Es entwirft sich aktiv auf die Leinwand, und befragt die entstehenden Muster und Spuren aus Farben, Pinselstrichen, Notizen, Fundstücken, nach Wegen, Zielen und Werten. Es ist auf der Suche nach Botschaften, die nicht aus dem Vorstellbaren kommen. Seine Empfangsanten- nen sind auf das Unerforschliche, Unermessliche, Unbe- kannte gerichtet, das sich in den unergründlichen Weiten des Naheliegenden verbirgt. Es taucht ins Unbewußte, Sprachlose. Es muss und will dorthin wo das Nichtsagbare wohnt. Es riskiert sich, spürt im Dunkeln Ordnungen, Systeme, Verbindungen, Signale und Quellen auf.
Es wird fündig, sammelt Fragmente, hebt sie ans Licht. Die liegen dann ausgebreitet - wie Orakel - dem Verstehen gegenüber, das sie in
neue Kontexte zu überführen sucht.
Manchmal geschieht es dann - glückhaft - dass eine so prä-
parierte Versuchsanordnung die Inspiration anzieht, die
wie ein erleuchtender Blitz, doch zugleich sanft wie ein
Kuss, alle Fragmente in einen präzisen und sinnvollen Zusam-
menhang bindet und zu einem Ganzen verschmilzt.
In das Künstler-Ich wirkt etwas hinein das dieses maßlos über-
steigt, und eben dadurch sein Mass bestimmt.
Alfred Bast wird an diesem Abend in einer Vortrags-Performance zeichnen, lesen und sprechen.



Die Reihe der literarischen Abende wird fortgesetzt. Wenn Sie per e-Mail über Termine und Themen informiert werden möchten, senden Sie bitte eine Mail mit entsprechendem Vermerk an info@ayde.eu.